Human Design Matrix

Ich bin ja noch am Befüllen meiner neuen Skool Community – und da kam eine Anmerkung eines Mitglieds, dass ers jetzt nicht so hat mit „Kontemplation“ – ja, ich auch nicht.

Aber ich wollte allen, die es wollen, mal einen Tipp geben, wie man das machen könnte – und habe ChatGPT gebeten, mir eine geführte Kontemplation zu erstellen 😉 Und das ganze infach mit dem Prompt:

Bitte, schreib mir eine geführte Kontemplation zum Tor 44

Nachstehend das Ergebnis – und ich schreibe dir im Anschluss daran auch meinen Zugang zu den jeweiligen Thematiken dazu.

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🌿 Geführte Kontemplation – Gene Key 44

Thema: Störung → Teamwork → Synarchie
Sphäre: Brand & Perlsequenz (in deinem Chart doppelt!)
Ort im Körper: Riechsinn / Bauchintelligenz / intuitive Wahrnehmung

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🧘‍♀️ 1. Ankommen & Raum öffnen

Setze oder lege dich ruhig hin.
Atme tief ein… und langsam aus.
Noch einmal: Ein… und aus.
Lass die Gedanken ziehen – wie Wolken am Himmel.
Spüre deinen Körper.
Spüre den Raum um dich herum.
Lass dich ganz hier ankommen.

Sage innerlich:
„Ich öffne mich der Frequenz von Gene Key 44. Ich bin bereit, zu empfangen.“

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🌀 2. Eintauchen in die Schattenfrequenz: Störung

Frage dich in Stille:

• Wo in meinem Leben versuche ich ständig, mich oder andere zu kontrollieren, aus Angst vor Enttäuschung?
• Welche alten Beziehungsmuster wiederholen sich immer wieder?
• Welche Menschen oder Energien lösen in mir Misstrauen oder Alarm aus – ohne ersichtlichen Grund?
• Wie beeinflusst meine Vergangenheit meine aktuellen Entscheidungen – bewusst oder unbewusst?

Spüre einfach hinein – kein Urteil. Nur sanftes Beobachten.

Erkenne: Diese „Störung“ ist nicht dein Feind.
Sie ist ein Hinweis – ein Duft aus deiner Ahnengeschichte.
Sie ruft dich zur Bewusstheit.

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🤝 3. Eintreten in die Gabe: Teamwork

Lass nun ein neues Bild entstehen.

Du stehst in einem Kreis von Menschen, die authentisch, wach und verbunden sind.
Ihr hört euch zu. Ihr ergänzt euch.
Jeder bringt seine Gabe – ohne Konkurrenz, ohne Masken.

Frage dich:

• Wo erfahre ich echte Kooperation?
• Mit wem entsteht etwas Größeres, wenn wir zusammenwirken?
• Was ist mein natürlicher Beitrag in Gruppen – wenn ich frei bin?

Atme tief – und fühle:
„Ich kann vertrauen. Ich bin Teil eines harmonischen Gefüges.“

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✨ 4. Öffnen für die Siddhi: Synarchie

Stille.

Spüre den Moment, in dem nichts getrennt ist.

• Alle Wesen wirken zusammen – wie ein einziger lebender Organismus.
• Jedes Element weiß, was es zu tun hat.
• Niemand führt – und doch ist alles geführt.

Das ist Synarchie: Eine höhere Ordnung jenseits des Egos.

Sage innerlich:
„Ich vertraue dem großen Zusammenspiel. Ich bin geführt.“

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🌟 5. Abschluss

Atme tief ein…
… und aus.

Kehre sanft zurück. Spüre deinen Körper.
Nimm das mit, was dir begegnet ist – ohne es festzuhalten.

Vielleicht wirst du heute intuitiv spüren, wem du vertrauen kannst.
Vielleicht ziehst du plötzlich neue Menschen in dein Feld.
Vielleicht beginnt sich eine alte Geschichte aufzulösen.

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🔑 Affirmation für Gene Key 44

„Ich erkenne die Muster der Vergangenheit – und wähle eine neue Harmonie. Ich bin bereit für echte Verbindung.“

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Hier jetzt meine ganz persönlichen Erkenntnisse – allerdings nicht durch bewusste und gezielte Kontemplation – sondern durch jahr(zehnt)elange Aufarbeitung der alten Muster 😉

Wo in meinem Leben versuche ich ständig, mich oder andere zu kontrollieren, aus Angst vor Enttäuschung?

Da ich nicht mehr unselbstständig berufstätig bin, kontrolliere ich jetzt eben online immer wieder, ob sich Menschen an Regeln halten – aber gleichzeitig mich selbst nicht mehr zu oft, weils einfach nur anstrengend war, dies zu tun.

Ich denke da vor allem an meinem definierten Kanal 44-26, den ich jahrzehntelang unterdrückt hatte – unbewusst – seit Human Design weiß ich, dass mich meine Harmoniesucht immer wieder dazu gebracht hat, meinen Kanal 44-26 nicht zu zu lassen.

Seit er mir bewusst ist, lass ich ihn einfach raus – er darf sich immer wieder mal ausleben – und austoben 😉 Und manchmal re.agiert er spontan und auch Hand in Hand mit meinem Kanal 53-42 – indem ich jemanden auch gleich noch nen Schubbs in eine fallweise andere Richtung gebe.

Welche alten Beziehungsmuster wiederholen sich immer wieder?

Immer weniger 😉

Aber ab und zu passiert es noch immer, dass ich mich zurück ziehe – mich unsichtbar mache, wenn ich auf Menschen treffe, die mich mal in irgend einer Form „ent.täuscht“ haben.

Und ich gestatte mir immer öfter, mit manchen Menschen nichts zu tun haben zu wollen, wenn ich kein echtes Bedürfnis verspüre, dass ihnen wirklich etwas daran liegt, was ich zu geben habe 😉

Welche Menschen oder Energien lösen in mir Misstrauen oder Alarm aus – ohne ersichtlichen Grund?

Manipulation – in welcher Form auch immer.

Ich habe ja auch das Tor 26 definiert – ich „merke“ bzw, „spüre“ es sofort, wenn irgend wer irgend wen manipulieren möchte – und speziell, wenn es um den eigenen Vorteil dessen geht, der/die/das manipuliert – habe ich ein Thema damit.

Früher hab ichs allerdings verdrängt und unterdrückt – heute spreche ich es entweder direkt an – oder ich meide solche Menschen flächendeckend. Online gibt es oft die Möglichkeit, diese zu blockieren – offline kann ich ihnen meist gut aus dem Weg gehen.

Wie beeinflusst meine Vergangenheit meine aktuellen Entscheidungen – bewusst oder unbewusst?

Ich habe jahrzehntelang versucht, mich wieder an die ersten 15 Jahre meines Lebens zu erinnern – als ich begonnen habe, davon los zu lassen – kamen Lösungen – keine Erinnerungen, aber Erklärungen, warum etwas so ist, wie es ist.

Wo erfahre ich echte Kooperation?

Ganz ehrlich? Eher selten – und wenn, dann nur für einen bestimmten Zeitraum. Liegt sicher daran, dass ich immer alles hinterfrage – und sobald ich mich nicht mehr bedingungslos auf jemanden verlassen kann, kann ich auch nicht mehr kooperieren.

Mit wem entsteht etwas Größeres, wenn wir zusammenwirken?

Ich gestehe, ich glaube schon lange nicht mehr daran, dass ich dafür inkarniert bin, um mit anderen in konkreten Aktionen zusammen zu wirken – ich gebe mein Bestes – und freue mich, wenn jemand mit zieht – oder sich an dem, was ich mache, ein Beispiel nimmt – oder sich zu irgend etwas anregen läßt, in eine ähnliche Richtung zu gehen.

Was ist mein natürlicher Beitrag in Gruppen – wenn ich frei bin?

Seit ich nicht mehr glaube, dass ich unbedingt mit anderen zusammen arbeiten muss – oder soll – fühle ich mich frei – und ich kann das einbringen, was mir wichtig ist.

BeitragsBild von Gerd Altmann auf Pixabay