Ich hatte am Wochenende schon ein entsprechendes Video gedreht – damit niemand sagen kann, er/sie/es hätte es nicht gewusst, dass es dieses Angebot noch gibt – aber nicht mehr lange.
Für alle, die lieber lesen – hier nochmal der ==> direkte Link zum Angebot <== oder nachstehend die Kurzfassung:
Alle, die schon mal ein kostenpflichtiges Angebot bei mir gebucht haben, haben die Chance, wenn sie bi 20.3.25 eine zusätzliche Happy Hour buchen – dass sie einen Gutschein für eine weitere Happy Hour bekommen.
Und alle, die noch bis 20.3.25 ein Basis Reading oder eine Happy Hour buchen – und dann bis Ende 2025 noch eine weitere Happy Hour – bekommen auch einen Gutschein für eine weitere Happy Hour.
Der Hintergrund dieses Angebots, welches es schon seit Dezember gibt, ist, dass viele nach einer längerfristigen Begleitung gefragt haben – was mir nicht so liegt – und daher dachte ich – 3 Sessions mit mir – verteilt auf einen etwas längeren Zeitraum – entspricht am ehesten dem, was manche wollen.
Warum ich kein langfristiges Coaching anbiete
Naja, ich sags mal so – Human Design ist kein Coachingtool – sondern damit kann man etwas analysieren – aber nicht wirklich coachen. Und da ich keinen entsprechenden Gewerbeschein in Österreich habe, darf ich auch gar kein Coaching anbieten.
Außerdem liegt es mir auch nicht, dass ich mich da so langfristig verpflichte – und zwar weder als Coachee – noch als Coach – ganz im Gegenteil – ich halte es auch gar nicht aus, wenn jemand da irgendwie permanent irgendwas von mir will.
Und ich mag auch in keine langfristigen Coachings gehen – ich arbeite lieber alleine – und hol mir ab und zu nen Tipp, wenn ich irgendwo nicht weiter komme – aber so ständig irgend wen um mich haben, der mir dann sagt, was ich tun soll – das Thema hab ich abgeschlossen, als ich in Pension ging – ich brauch keinen Chef mehr, der sagt, was ich zu tun habe – und auch keinen Coach, der das tut.
Außerdem gab es einige Statements in meiner CoachingAusbildung, die ich mir auf die Fahnen geheftet habe:
Kein Coaching ohne Auftrag
Coaching bedeutet nicht, seine Coachees von sich abhängig zu machen
Das ist jetzt genau das Gegenteil dessen, was aktuell in der sogenannten CoachingSzene läuft – die potentiellen InteressentInnen, die nicht schnell genug bei 3 am Baum sind – werden so lange mit eMails bespielt, bis sie sich endlich in die Opferrolle begeben – damit sie dann gerettet werden können.
Und die Tendenz geht eben zu hochpreisigen „Coachings“, um die Menschen, die sich darauf einlassen, von sich abhängig zu machen – und sie immer weiter in neue Kurse rein locken, damit sie quasi zu einem Selbstläufer mutieren, die gar nicht mehr anders können, als immer weiter in Coachings zu kommen.
Aber dazu werde ich im morgigen Beitrag noch etwas intensiver eingehen – hier jetzt eben nur mal Werbung in eigener Sache – weil mir diese Vorgehensweise absolut zuwider sind – und ich mich eben auch klipp und klar dagegen ausspreche.
Daher gibt es von mir weder längerfristige „Coachings“ – noch irgend welche täglichen Tipps und Tricks – ich stehe dazu, dass ich gerne mit Menschen zusammen arbeite, die fallweise einen kleinen Schubbs brauchen – aber nicht mit jenen, die sich von mir abhängig machen wollen würden.