Was kommt 2027?

Das weiß eigentlich niemand wirklich – wir alle können nur Vermutungen anstellen – aber was wirklich wird, weiß niemand. Ich hab mal versucht, die theoretisch möglichen VerÄnderungen im letzten Video auf zu zeigen:

Ich möchte hier auch noch einmal darauf eingehen – vorab nochmal die Tabelle, ergänzt mit den Qualitäten der Linien der jeweiligen Tore:

LockTore
33 – 3674
Kreuz der Planung
1615 – 2026
Kreuz des schlafenden Phönix
2027 – 2438
alle Tore Linie 1alle Tore Linie 6
25 = Weg37 = LoyalitätFamilienbande55 = FülleEigenverant-wortung
46 = Tempel40 = LohnarbeitErholung59 = IntimitätVereinigung
10 = Natur9 = FokussierenSensibilität34 = StärkeVernunft
15 = Muster16 = FertigkeitenSelbsttäuschung20 = PräsenzWeisheit
13 = Zeugen61 = Erforschungokkultes Wissen54 = AmbitionSelektivität
7 = Führer62 = PräzisionRoutine53 = BereitschaftSchritt für Schritt
1 = Vorbild32 = KontinuitätBewahrung57 = WachheitNutzbar-machung
2 = Plan42 = WachstumDiversifikation51 = CourageSeperation

Zusätzlich zu dem, was ich bereits im Video gesagt habe, ist es mir noch ein Bedürfnis, mehr auf das mit der Eigenverantwortung und der Fülle einzugehen.

Ich hatte es ja schon erwähnt – es liegt an uns, wer wir sind – und was wir aus uns machen – hat jetzt primär nicht nur mit Human Design zu tun – sondern eben auch mit den grundlegenden Einstellungen.

Und es hat auch nur mit uns – und unserem jeweiligen WeltBild zu tun – mit unserem Bild der Welt – was wir bis jetzt erlebt und erfahren haben – und es wird jetzt noch viel wichtiger, dass wir diese unsere aktuelle Einstellung überprüfen – und eventuell korrigieren.

Ja – genau – wenn du mit dem zufrieden bist, wie es dir geht – und was du hast – dann ist es ok, wenn du einfach so weiter machst wie bisher – aber wenn dem nicht der Fall ist, dann wäre es an der Zeit, die aktuelle Situation zu hinterfragen – und gegebenfalls zu ver.ändern.

Stimmt – es ist leichter gesagt als getan 😉

Aber es ist nicht unabänderbar.

Ich bin ja in einem eher negativ eingestellten Umfeld aufgewachsen – noch dazu mit offene EmotionalZentrum – und mein Eltern hatten es beide definiert – und auch einer meiner Stiefbrüder – ich wurde also sehr stark von der FamilienEinstellung geprägt.

Aber ich fühlte mich nie wirklich wohl – lag natürlich auch an anderen Dingen – aber ich habe in meiner 1. Ehe meine Einstellung nie hinterfragt – und auch den Großteil meiner 2. Ehe – es war einfach so, wie es war.

1993 absolvierte ich meine erste TrainerAusbildung – machte dann 2x eine suggestopädische Ausbildung – und vieles andere mehr – von Reiki bis Huna.

1998 war ich dann noch auf einer weiteren TrainerAusbildung, in der es „klick“ machte – und es war mir von gleich auf jetzt klar, dass ich „so“ nicht mehr weiter machen wollte.

Doch dann begann erst mein Weg der VerÄnderung.

Ich musste mir zuerst einmal klar werden, wie ich gerne leben wollen würde – wie ich gerne sein wollte – und dann begann ich, mich dahin zu ent.wickeln, wohin ich wollte.

Hatte ich Zeit meines ersten halben Jahrhunderts meines Lebens immer von einem eigenen Haus geträumt – wir hatten uns in 2. Ehe sogar 2x für ein Reihenhaus angemeldet – aber beide Male wurde es nicht gebaut – und 2000 flammte dieser Traum wieder auf – und 2001 zogen wir ein.

Und ich schaffte es sogar, bei der 3. Scheidung dieses zu übernehmen – und es sogar 3 Jahre früher aus zu bezahlen als es ursprünglich geplant war.

Also nur als eins der Beispiele, was sich alles ver.ändert hat – und das ist eben etwas sicht- und greifbares – das kann man besser nachvollziehen als meine innere Einstellung zum Leben.

Bezüglich EigenVerantwortung – ich hatte die EntScheidung getroffen, etwas ver.ändern zu wollen – und danach habe ich Schritt für Schritt begonnen, meine komplette Einstellung zu ver.ändern.

Ich bin sicher nicht perfekt – und manchmal falle ich auch wieder zurück in alte Muster – aber die grundlegende Tendenz ist doch recht deutlich zu erkennen – zumindest real für jene Menschen, die mich schon ewig kennen.

Vielleicht noch eine kleine Episode – meine 2. Ehe dauerte 14 Jahre – wir lebten vorher schon 2 Jahre zusammen – ich hatte mich zu Beginn unseres Zusammenlebens an seine Lebensweise angepasst – wie ich es gewohnt war.

Und dann eben gegen Ende des vorigen Jahrtausends traf ich die EntScheidung, dass sich etwas ändern muss – dass ich mich ver.ändern muss – um eben auch an meinem damaligen Zustand etwas zu ver.ändern.

Mein 2.Ex war ein absoluter Familienmensch – und ich war das überhaupt nicht gewöhnt – habe mich aber trotzdem eingefügt – und wir waren fast jede 2. Woche bei irgend welchen Familienfeiern.

Nach unserer Scheidung traf ich mich mal mit der Frau des damals besten Freundes – heimlich, weil er wollte nicht, dass ich jemals wieder ins Haus käme – weil schließlich war ich die Böse, die meinen Mann betrogen hatte – und dazu stand – und die Scheidung einreichte 😉

Was ich eigentlich erzählen möchte – geraume Zeit später trafen wir uns zufällig bei einer Veranstaltung – dieses Ehepaar – und ich damals mit meinem 3. Mann – und irgendwie war das damals doch relativ entspannt.

Nach der 3. Scheidung luden sie mich auf nen Kaffee ein – ins Haus, für das ich lange Zeit Hausverbot hatte – und wir plauderten ziemlich angeregt – ich erzählte von meiner 3. Ehe – von der Scheidung – dass ich das Haus und den Kredit übernommen hatte.

Und dann kam DER Satz – vom damals besten Freund meines 2. Ex – „War dir denn nicht fad während dieser 2. Ehe?“ Das brachte es genau auf den Punkt – ich hatte mich durch die Scheidung nochmals komplett ver.ändert – von meiner LebensSituation bis hin zu meiner Einstellung.

Was ich damit sagen möchte – es geht nicht von heute auf morgen – aber der erste Schritt ist immer – eine entsprechende EntScheidung zu treffen – und danach eben den nächsten Schritt zu machen – und die ersten Schritte ins neue Leben wagen – also umsetzen, was man beschlossen hat.


Hinterlasse einen Kommentar