Nachdem sie heute 90 ist, möchte ich dieses Kapitel – auch hier – end.gültig abschließen.
Ich habe mir heute ja schon an anderer Stelle Luft gemacht – und einiges raus gelassen, was mir seit Jahren und Jahrzehnten auf der Seele brannte – und hier arbeite ich nun auch noch die letzten Reste der Konditionierung auf.
Was jetzt nix mit Konditionierung zu tun hat – aber schon seit ewiger Zeit „mein Thema“ ist, weil mir immer wieder Menschen über den Weg laufen, genau diese „Offenheit“ haben – nämlich Ego- und G-Zentrum – und letztendlich endet alles immer darin, dass sie mir ähnlich aufn Geist gehen wie eben diese eine 🙂
Keine Ahnung, ob sie mir nur immer zeigen wollten, dass sie eben auch nicht anders kann, oder ob ich eben solche Menschen fast schon magisch anzieh – ich kann einfach nicht mit Menschen, die weder wissen, wer sie sind, noch, was sie wollen – aber das meist auch noch mit nachhaltiger Penetranz.
Die andere Seite der Medaille – war für mich nur minimal günstiger 😉 Zumindest, was die Thematik von offenem Ego- und G-Zentrum anbelangt war er jetzt keine grössere Stütze für mich 😉
Wobei – jetzt so jede.r für sich wären ja vielleicht gar nicht mal so tragisch gewesen – aber in Kombination waren sie dann sehr selbstbewusst und auch nicht mehr „oben ohne“ – sie machten sich gegenseitig zu – allerdings in einer doch etwas herausfordernden Form:
Zwischen den beiden waren die Spannungen schon vorprogrammiert – und gemeinsam liessen sie da emotional auch nichts zu – alle Tore definiert – wobei, jeder einzelne von ihnen ja auch schon sehr heftig.
Wobei das eben auch immer die Problemzonen waren – die Sturheit im Denken und Verstehen – wenn sie zusammen waren – und die Emotionalität, die sie natürlich auch uns unterstellten, die wir ein offenes EmotionalZentrum haben – es konnte und durfte nicht sein, dass wir weniger emotional re.agierten als sie – und mitn logische Denken konnten sie dann auch nicht wirklich 🙂
Alles in allem eine sehr heftige – individuelle – und emotionale Kombination die schon ne grosse Herausforderung darstellte, damit klar zu kommen – und vor allem, da nicht unter zu gehen und auf der Strecke zu bleiben.

